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Auch
heutzutage sind viele Gläubige weltweit von der realen Existenz von
Dämonen überzeugt. Pater Francesco Bamonte,
der Exorzist der Diözese des Papstes, gab erst unlängst
grundlegende Einsichten in seine Dämonenvorstellungen. Solche
Gläubigen gehen davon aus, dass Dämonen tatsächlich existieren,
dass Jesus gegen sie kämpfte und dass der Evangelist Markus dies
wusste und in seinem Evangelium beschrieb.
In der modernen Gelehrtenwelt herrscht
eine andere Vorstellung vor. Nach Meinung der Bibelwissenschaftler
seien Dämonen zwar nicht real existent, aber in der Antike hätten
alle Menschen fest an die Existenz von Dämonen geglaubt. Auch der
Evangelist Markus habe diesem Dämonenglauben angehangen und deshalb
seine Geschichten über Jesus und die Dämonen verfasst. Man kann
diese These sogar bei Wikipedia nachlesen: „Das Neue Testament
setzt die Existenz von Dämonen voraus. … Besonders das
Markusevangelium (Mk) schildert solche eindrücklich.“
In einem sind sich diese traditionell
Gläubigen und die Gelehrtenwelt also einig. Angeblich habe Markus
fest an die Existenz von Dämonen geglaubt – nach den einen zu
Recht, nach den anderen irrtümlich.
In Verteidigung von Markus, einem der
genialsten Köpfe, die die Menschheit je hervorgebracht hat, will ich
in diesem Beitrag am Beispiel der 4 großen Dämonenszenen im
Markusevangelium zeigen, dass Markus nicht ansatzweise an Dämonen
glaubte und sich über Dämonenvorstellungen sogar lustig machte.
Dämonische Szene 1: In der Synagoge
von Kapernaum
Mk 1,23ff: „Und alsbald war in ihrer
Synagoge ein Mensch, besessen von einem unreinen Geist; der schrie:
Was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu
vernichten. Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes! Und Jesus
bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der
unreine Geist riss ihn und schrie laut und fuhr aus von ihm.“
Jedes Verständnis ist hier zunächst
möglich. Der von Markus erzählte Vorfall könnte tatsächlich so
geschehen sein (Standpunkt der Exorzisten), es könnte sich nur um
eine Erzählung handeln, die auf den angeblichen Dämonenvorstellungen
von Markus basiert (Standpunkt der Bibelwissenschaftler), es könnte
sich aber auch nur um schöne Geschichte handeln, deren eigentlicher
Sinn noch unklar ist (mein Standpunkt).
Dämonische Szene 2: Im Land der
Gerasener
Mk 5,1ff: „Und als er aus dem Boot
trat, lief ihm alsbald von den Gräbern her ein Mensch entgegen mit
einem unreinen Geist, der hatte seine Wohnung in den Grabhöhlen. Und
niemand konnte ihn mehr binden, auch nicht mit Ketten; denn er war
oft mit Fesseln und Ketten gebunden gewesen und hatte die Ketten
zerrissen und die Fesseln zerrieben; und niemand konnte ihn bändigen.
Und er war allezeit, Tag und Nacht, in den Grabhöhlen und auf den
Bergen, schrie und schlug sich mit Steinen. Als er aber Jesus sah von
ferne, lief er hinzu und fiel vor ihm nieder und schrie laut: Was
willst du von mir, Jesus, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich
beschwöre dich bei Gott: Quäle mich nicht! Denn er hatte zu ihm
gesagt: Fahre aus, du unreiner Geist, von dem Menschen! Und er fragte
ihn: Wie heißt du? Und er sprach: Legion heiße ich; denn wir sind
viele. Und er bat Jesus sehr, dass er sie nicht aus der Gegend
vertreibe. Es war aber dort an den Bergen eine große Herde Säue auf
der Weide. Und die unreinen Geister baten ihn und sprachen: Lass uns
in die Säue fahren! Und er erlaubte es ihnen. Da fuhren die unreinen
Geister aus und fuhren in die Säue, und die Herde stürmte den
Abhang hinunter in den See, etwa zweitausend, und sie ersoffen im
See. Und die Sauhirten flohen und verkündeten das in der Stadt und
auf dem Lande. Und die Leute gingen hinaus, um zu sehen, was
geschehen war, und kamen zu Jesus und sahen den Besessenen, wie er
dasaß, bekleidet und vernünftig, den, der die Legion unreiner
Geister gehabt hatte; und sie fürchteten sich. Und die es gesehen
hatten, erzählten ihnen, was mit dem Besessenen geschehen war und
das von den Säuen. Und sie fingen an und baten Jesus, aus ihrem
Gebiet fortzugehen. Und als er in das Boot trat, bat ihn der
Besessene, dass er bei ihm bleiben dürfe. Aber er ließ es ihm nicht
zu, sondern sprach zu ihm: Geh hin in dein Haus zu den Deinen und
verkünde ihnen, welch große Wohltat dir der Herr getan und wie er
sich deiner erbarmt hat. Und er ging hin und fing an, in den Zehn
Städten auszurufen, welch große Wohltat ihm Jesus getan hatte; und
jedermann verwunderte sich.“
Nicht jedes Verständnis ist bei dieser
Erzählung problemlos möglich. Es könnte sich um schöne Geschichte
handeln, deren eigentlicher Sinn noch unklar ist (mein Standpunkt).
Am Standpunkt der Exorzisten ergeben sich leichte Zweifel, denn nicht
alle Einzelheiten der Geschichte können tatsächlich so geschehen
sein: Gerasa liegt nicht am Meer von Galiläa (See von Genezareth)
und es ist zeitlich nicht möglich, dass die Sauhirten das Geschehen
in Stadt und Land verkündeten und die Menschen von dort auch noch
unvermittelt am Ort des Geschehens erscheinen. Auch für den
Standpunkt der Bibelwissenschaftler wirft diese Geschichte eine Reihe
von Fragen auf: Wieso benimmt sich der Besessene so eigenartig? Erst
bittet er Jesus, dass Jesus die unreinen Geister nicht aus der Gegend
vertreibt. Dann bittet er Jesus, dass er bei ihm bleiben darf. Warum
verbietet Jesus das und sagt zu dem Besessenen, dass er „in sein
Haus“ gehen möge? Warum hört der Besessene nicht auf Jesus und
geht nicht in sein Haus, sondern verkündet in der Dekapolis wie
großartig Jesus ist? Was haben diese komischen Eigenarten der
Geschichte mit christlichen Glaubensvorstellungen zu tun, die Markus
hier angeblich verkündet haben soll?
Dämonische Szene 3: Ein Haus in der
Gegend von Tyrus
Mk 7,24ff: „Von dort aber aufstehend
ging er in das Gebiet von Tyrus. Und hineingegangen in ein Haus
wollte er es niemanden wissen lassen, aber konnte nicht verborgen
bleiben, sondern sofort hatte eine Frau von ihm gehört, deren
Töchterchen einen unreinen Geist hatte, und war gekommen, und fiel
nieder zu seinen Füßen, aber die Frau war eine
Griechin/Hellenin/Heidin, eine Syrophönizierin nach der Herkunft,
und befragte ihn, dass er den Dämon aus ihrer Tochter hinauswerfe.
Und er sprach zu ihr: Lass zuerst die Kinder satt werden; es ist
nicht gut, dass man den Kindern das Brot wegnehme und werfe es vor
die Hündchen. Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Herr; aber doch
fressen die Hündchen unter dem Tisch von den Krümelchen der
Kinderchen. Und er sprach zu ihr: Wegen dieses
Wortes gehe hin, der Dämon ist aus deiner Tochter hinausgegangen.
Und sie ging weg in ihr Haus und fand das Kindchen auf die Couch
geworfen und den Dämon hinausgegangen.“
Erneut ist nicht jedes Verständnis
unproblematisch. Es könnte sich um eine schöne Geschichte handeln,
deren eigentlicher Sinn noch unklar ist (mein Standpunkt). Fragen für
die Exorzisten und Bibelexperten: Warum wechselt plötzlich die
Wortwahl von Markus von „unreiner Geist“ zu „Dämon“ und von
„Töchterlein“ zu „Tochter“ und das Thema von „Dämonen“
zu „Broten“? Warum stehen Jesus und die syrophönizische Mutter
im Mittelpunkt der Szene und nicht die Tochter und der Dämon? Warum
hilft Jesus nicht unverzüglich der kranken Tochter, sondern weist
die Mutter ab und beleidigt sie auch noch? Warum sagt der Text nicht
ausdrücklich, dass Jesus den Dämon austreibt?
Dämonische Szene 4: Nach der
Verklärung
Mk 9,2ff: „Einer aber aus der Menge
antwortete: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat
einen sprachlosen Geist. Und wo er ihn erwischt, reißt er ihn; und
er hat Schaum vor dem Mund und knirscht mit den Zähnen und wird
starr. Und ich habe mit deinen Jüngern geredet, dass sie ihn
austreiben sollen, und sie konnten's nicht. Er aber antwortete ihnen
und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch
sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir! Und
sie brachten ihn zu ihm. Und sogleich, als ihn der Geist sah, riss er
ihn. Und er fiel auf die Erde, wälzte sich und hatte Schaum vor dem
Mund. Und Jesus fragte seinen Vater: Wie lange ist's, dass ihm das
widerfährt? Er sprach: Von Kind auf. Und oft hat er ihn ins Feuer
und ins Wasser geworfen, dass er ihn umbrächte. Wenn du aber etwas
kannst, so erbarme dich unser und hilf uns! Jesus aber sprach zu ihm:
Du sagst: Wenn du kannst - alle Dinge sind möglich dem, der da
glaubt. Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem
Unglauben! Als nun Jesus sah, dass das Volk herbeilief, bedrohte er
den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber
Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn
hinein! Da schrie er und riss ihn sehr und fuhr aus. Und der Knabe
lag da wie tot, sodass die Menge sagte: Er ist tot. Jesus aber
ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf, und er stand auf. Und
als er heimkam, fragten ihn seine Jünger für sich allein: Warum
konnten "wir" ihn nicht austreiben? Und er sprach: Diese
Art kann durch nichts ausfahren als durch Beten.“
Es könnte sich um eine schöne
Geschichte handeln, deren eigentlicher Sinn noch unklar ist (mein
Standpunkt). Ein schwieriges Problem für Exorzisten und
Bibelexperten sollte folgende Einzelheit sein: Der Junge schlägt
hart auf den Boden, wälzt sich hin und her, hat Schaum vor dem Mund,
er erleidet Konvulsionen und Zuckungen. Jesus aber hilft dem Jungen
in diesem Moment überhaupt nicht. Vielmehr führt er mit dem Vater
ein nettes Gespräch über dessen Glauben.
Der Sinn der Dämonengeschichten
In diesem Moment erschließt sich der
noch unklare Sinn der Szene. Es ist nur eine Geschichte und nicht
mehr. In dieser Geschichte spiegelt der Junge die Glaubensprobleme
des Vaters wieder. Es ist der Vater, der im übertragenen Sinn einen
„tauben und sprachlosen Geist“ hat. Es mangelt ihm am rechten
Glauben (taub) und er kann nicht beten (sprachlos). Jesus führt
deshalb ein Gespräch mit dem Vater und macht eindeutig klar, dass
ohne Glauben keine Hilfe zu erwarten ist. Unter Aufbietung aller
Kräfte versucht es der Vater nun und es gelingt ihm tatsächlich,
seinen winzigen Glauben anzustrengen und zumindest ein kleines und
kurioses Gebet zu sprechen: „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“
Jesus hat es geschafft, den Glauben des Vaters zu wecken, dessen
Glaubensprobleme damit automatisch gelöst sind. Die Jünger wollten
tatsächlich einen vermeintlich realen Dämon aus dem Jungen
austreiben, aber sie verstanden nicht, dass sich die Geschichte nur
um die Glaubensprobleme des Vaters drehte: „... fragten ihn seine
Jünger für sich allein: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Und
er sprach: Diese Art kann durch nichts ausfahren als durch Beten.“
- Das eigene Gebet des Vaters nämlich.
Auch die Probleme der Syrophönizierin
werden zunächst vom „Töchterchen“ wiedergespiegelt, jedoch
nicht von der „Tochter“. Die Syrophönizierin ist unvernünftig
(hat einen unreinen Geist), weil sie verrückterweise glaubt, dass in
ihrer „Tochter“ ein Dämon haust und es sich bei Jesus um einen
richtigen Exorzisten handelt. Jesus weist deshalb jede Beziehung zu
dieser leicht Verrückten zurück. Er zwingt sie dadurch, zur
Vernunft zu kommen und eine normale Beziehung zu ihm aufzubauen. Der
Frau gelingt dies auch tatsächlich und sie gibt Jesus nun eine sehr
kluge und verständnisvolle Antwort. Indem die Syrophönizierin zur
Vernunft kommt, hat sie sich natürlich auch automatisch von ihren
unvernünftigen Dämonenvorstellungen gelöst. Jesus treibt keinen
Dämon aus.
Bei dem Gerasener handelt es sich um
einen Menschen mit unvernünftigen Zwangsvorstellungen (unreiner
Geist). Er leidet unter seinen Zwangsvorstellungen, befindet sich
aber auch in einem süchtigen Abhängigkeitsverhältnis zu ihnen. Er
bittet Jesus deshalb, die unreinen Geister nicht aus der Gegend zu
vertreiben, damit er die Objekte seiner Zwangsvorstellungen nicht
verliert. Er ist abhängig und möchte sich nicht endgültig von
ihnen lösen. Jesus sorgt deshalb dafür, dass die unreinen Geister
im Meer ersäuft werden. Dem Gerasener fehlen nun die Objekte für
seine Zwangsvorstellungen. Er bittet Jesus deshalb, dass er bei ihm
bleiben darf, damit er aus Jesus das neue Idol seiner
Zwangsvorstellungen machen kann. Jesus verbietet das, damit sich der
Gerasener endgültig von den Zwangsvorstellungen lösen kann und zu
menschlicher Identität gelangt („Geh in dein Haus“). Der
Gerasener ist aber ein hoffnungsloser Fall, er verkündet überall
wie großartig Jesus ist – Jesus ist nun seine neueste Obsession.
Wie sich Markus über
Dämonenvorstellungen lustig machte
Markus glaubte nicht an die Existenz
von Dämonen, aber er hatte ein scharfes Verständnis für
menschliche Obsessionen, für wahnhafte Glaubensvorstellungen und
für Menschen, die sich solchen Wahnvorstellungen hingeben. Er war
sich bewusst, dass insbesondere „das Volk“ solchen irrealen
Glaubensvorstellungen anhing und zuweilen regelrecht „durchdrehte“,
z.B. in Mk 6,54ff: „Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten ihn
die Leute alsbald und liefen im ganzen Land umher und fingen an, die
Kranken auf Bahren überall dorthin zu tragen, wo sie hörten, dass
er war. Und wo er in Dörfer, Städte und Höfe hineinging, da legten
sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, dass diese auch nur den
Saum seines Gewandes berühren dürften; und alle, die ihn berührten,
wurden gesund.“
Für dieses „verrückte“ Volk
veranstaltet Markus deshalb auch etwas Hokuspokus, trotzdem der Vater
des vermeintlich besessenen Jungen bereits einen Moment vorher seine
Glaubensprobleme gelöst hatte:
Mk 9,25: „Als nun Jesus sah, dass das
Volk herbeilief, bedrohte er den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du
sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und
fahre nicht mehr in ihn hinein!“
Diese Beitrag verdankt viel einem
kleinen, aber sehr feinen Aufsatz, den eine ruhmreiche Ausnahme in
der Gelehrtenwelt geschrieben hat: François
Vouga.
Die Griechin aus Syrophönizien
Teil 1 - Jesus in einem Streitgespräch schlagen
Teil 2 - Den verborgenen Heiland wittern und als „Kyrios“
bekennen
Teil 3 - Jesus’ bizarrer Umweg zur Syrophönizierin
Teil 4 - Fragen zur Syrophönizierin
Teil 5 - Jesus beleidigt die Syrophönizierin als Hündchen
Zugabe - Von Dämonen und unreinen Geistern
Ihre Lektüre der markinischen Dämonen-Geschichten finde ich sehr inspireirend. Dagegen sind herkömmliche Interpretationen doch recht altbacken. Sie haben mir Stoff zum Nachdenken geliefert.
AntwortenLöschenDankeschön.
AntwortenLöschenSehr interessant zu lesen eine andere Seite der Medaille zu sehen.
AntwortenLöschenIch persönlich glaube an Dämonen, Geister, etc. Aber wenn man an einer "Krankheit" leidet, muss dies nicht an solchem liegen :D KANN, aber muss nicht. Viele Probleme sind selbst oder fremdmenschlich erschaffen...
Nennt mich dumm oder krank, aber ich bin der festen Überzeugung mit "Geistern" (extra Anführungsstriche) in Kontakt treten zu können bzw. es auch zu tun. Aber für den Alltag ist dies heutzutage nicht zu gebrauchen... :D Da sollte man Abstriche machen können und differenzieren.
Doch bei der Textstelle, die Sie extra markiert haben, habe ich vorher beim Lesen fast laut lachen und gleichzeitig genervt stöhnen müssen *lach* [„Als nun Jesus sah, dass das Volk herbeilief,...] (Zitat). Diese meine ich...
Danke Tobie. Genauso ging es mir auch und ich hoffe, dass auch andere über diese Stelle lachen können.
AntwortenLöschenIch weiß von einem Kenner des Markusevangeliums aus dem englischen Sprachraum, der zumindest früher ebenfalls Geistererfahrungen hatte (Er ist im übrigen Atheist.) Ich setze mal einen Link, wenn Dich das interessiert.
http://www.itsallrandommostly.com/2009/05/flashback.html
Frohe Adventszeit Tobie!