tag:blogger.com,1999:blog-7296233638803428491.post632905920852440036..comments2023-01-27T14:03:29.247+01:00Comments on Κατὰ Μᾶρκον: Εὐαγγέλιον Κατὰ Μᾶρκον, Κεφ. 1 - Markusevangelium 1Kunigunde Kreuzerinhttp://www.blogger.com/profile/08554007764912048796noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-7296233638803428491.post-57787162061240589912018-07-24T17:11:51.392+02:002018-07-24T17:11:51.392+02:00Monika:
1992 schrieb ich meine theol. Diplomarbeit...Monika:<br />1992 schrieb ich meine theol. Diplomarbeit zum Mk.ev.; der Erzählung ist zu meinem Lebenstext geworden... Jetzt gerade frisch in Rente will ich mich neu daran machen mich weiter darin zu vertiefen. Ich habe damals so unglaubliche Erkenntnisse gewonnen und finde jetzt vieles auf diesen Seiten wieder...<br /><br />Einen inhaltlichen Kommentar möchte ich heute zum ersten Kapitel, V 29-31 machen. Diese Perikope wird immer als „Heilung der Schwiedermutter des Petrus“ bezeichnet... Aber sie könnte auch ganz anders interpretiert werden: In Analogie zu 2,15, liegt diese Frau gar nicht krank im Bett, sondern fiebernd/aufgeregt zu Tisch, weil sie ihren Initianten erwartet, der gerade seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte ( auch hier gibt es einen Stichwortverbindung zum Prolog 1,13 die das nahelegt). Sie ist so etwas wie die Patin, die weise Alte... Sie begegnet an weiteren späteren Stellen im Text!!<br /><br />Mir sind im Laufe der Jahre „Kronleuchter“ aufgegangen... Ich hatte einen sehr inspirieren Professor, der uns Lust auf‘sexegetische Forschen gemacht hat; der wenig vorgab, sondern uns „auf die Spur“ setzte. Er sagte immer: „Das Mk.ev. brauche kreative Leser*innen...“ Es war Prof. Dr. Karl Löning/Münster.<br /><br />Es gäbe noch so viel zu sagen... <br /><br />MonikaAnonymousnoreply@blogger.com